Wir wissen, dass auf jede Aktion eine Reaktion folgt. Wir sehen die Zusammenhänge und tragen die Verantwortung für das Gleichgewicht der Dinge. Für eine gesunde Zukunft brauchen wir die Haltung, die Bereitschaft und die Mittel zur Veränderung. Wir möchten, dass es rund läuft und suchen bei jedem neuen Projekt nach höheren Verträglichkeiten – ökologisch, sozial und ökonomisch.

Wir ziehen den Gemeinnutzen dem Individualnutzen vor und lassen Unbeteiligte unbeteiligt, indem wir negative Auswirkungen auf Dritte beachten und vermeiden. Eines der wichtigsten Stellrädchen für eine ausgewogene Zukunft ist die Verbrauchs- und Schadstoffminimierung. Wir verzichten auf materiellen Überfluss, verwenden so wenig wie möglich und soviel wie nötig.

Sinnhafte Produkte sind für uns anpassungsfähig und werden dadurch zu zuverlässigen Begleitern. Veränderbare Strukturen verlängern die Nutzbarkeit, wie beispielsweise skalierbare Dimensionen und lösbare Verbindungen. Durch den längeren Gebrauch reduzieren wir den Verbrauch und dehnen das Konsumintervall. Das schont die Ressourcen – und wir nennen es eine wertvolle Innovation.